Donnerstag, 29. September 2011

Welcher WG-Typ bist du?

Habe gerade ebenfalls den Test gemacht ^^ Mein Ergebnis:

Du bist Typ A
Der Chaot
Spießer sind laaaaangweilig! Du fühlst dich im kreativen Chaos am Wohlsten. Und mit lockeren Mitbewohnern. Das perfekte WG-Leben heißt für dich: gemeinsam Partys feiern bis es wieder hell wird, danach ein ausgedehntes Kater-Frühstück und dann in aller Ruhe erst einmal wieder ein kleines Mittagsschläfchen einlegen. Ach, was kann das Leben doch schön sein. Auf stressige Zicken hast du gar keinen Bock, die sollen ihre gebügelten Hemden und die ordentlich zusammengefaltete Bettwäsche gleich wieder einpacken und weit weg ins Grüne ziehen

Welche WG-Typ bist du?

Gefunden und witzig, daher schon mal zumindest mein Ergebnis xD

Du bist Typ D
Meister Propper
WG-Leben: schön und gut - aber muss es denn immer so ein Chaos sein? Dir ist Ordnung einfach wichtig, und Putzpläne hältst du für eine wahnsinnig gute Erfindung. Denn schimmelnde Teller haben für dich nichts mit WG-Romantik zu tun. Es ist ja auch nicht zu viel verlangt, dass jeder einfach seinen eigenen Dreck wegräumt, oder? Wenn sich deine Mitbewohner also an den Putzplan halten, dann bist du eine sehr pflegeleichte WG-Partnerin. Und zur Belohnung stellst du dich dann auch gerne in die Küche und zauberst das leckerste Mahl für alle.

Warum ahnte ich das? -____________-

Mittwoch, 28. September 2011

Ein denkwürdiger Tag - SNACKS komplett

Ich habe heute die Ehre ankündigen zu können, dass zum allerersten Mal alle SNACKS Mitgleider zusammen im Chat sind. Vorher hatten es immer vereinzelt Mitglieder nicht geschafft, so dass nie alle 6 SNACKS gleichzeitig im Chat waren. Bis heute...

Worte vermögen nicht zu beschreiben was für einen Stolz ich gerade im Herzen trage... Dies ist ein historischer Augenblick!

Ich präsentiere freudig:



*Alle mal herzlich knuddel* ^^

Samstag, 24. September 2011

Der Diener

Schoko schloss die Haustür auf. Er kam gerade von einer Greenpeace-Demo und war fix und fertig. Er hängte seine Jacke im Flur auf. Es war heute schrecklich windig und kalt gewesen. Man merkte ganz deutlich: Der Herbst kam. Schokos Magen knurrte und erinnerte ihn daran, dass er heute noch nichts Nahrhaftes zu sich genommen hatte. Also schlurfte er in die Küche und blieb bei deren Anblick abrupt stehen.
Auf allen Arbeitsflächen waren Obststücke und –reste wüst verteilt. Auf dem Fussboden zeichnete sich eine Spur aus flüssiger Schokolade. Auch auf der Arbeitsplatte waren verschiedene Schokoladensorten zu finden. Offensichtlich hatte sich jemand die Mühe gemacht, diese fein säuberlich zu zerhacken und zu schmelzen. Oh je, dachte Schoko. Aya würde ausrasten, wenn sie diesen Saustall hier sah. Dieses Chaos konnte nur Chrissy oder Sven zu verdanken sein. Schoko ging zum Kühlschrank und nahm sich eine Bionade heraus. Er öffnete sie und machte sich auf die Suche nach seinen Mitbewohnern. Während er trank, hörte er Geräusche aus dem großen Gemeinschaftswohnzimmer. Er öffnete die Tür einen Spalt breit und spähte hinein. Dort bot sich ihm ein Bild der Götter. Die vier Mädels, Nunu, Aya, Koibri und Chrissy lagen nackt auf dem großen Sofa, jede nur mit einem dünnen weißen Leinentuch bedeckt. Halt nein. Das stimmte nicht ganz. Er blinzelte.
Da war wohl seine Fantasie mit ihm durchgegangen. Tatsächlich saßen sie in weiche weiße Wolldecken gekuschelt auf dem Sofa und unterhielten sich leise. Vor ihnen standen ein Schokobrunnen und ein reichliches Obstbüffet. Und Sven stand – in schwarze Baumwollhosen und einem weißen Hemd gekleidet – da, und fütterte die Mädels abwechselnd mit süßen Früchten. „Was zum…“ murmelte Schoko gerade, als er von Chrissy unterbrochen wurde. Sie legte den Kopf in den Nacken und säuselte: „Ach Sveheeen? Ich bin ganz verspannt. Könntest du mich wohl etwas massieren?“ – „Ja, Herrin“ kam die kurze und leicht mürrische Antwort von Sven. Aya kicherte. „Und Sveeheeen, danach könnten meine Füsschen auch eine kleine Massage vertragen!“ verkündete diese. Auch darauf antwortete Sven nur: "Jawohl, Herrin!" und begann, Chrissys Nacken zu massieren. Nunu indes blickte zu Schoko. „Sven hat ne Wette verloren.“ erklärte sie ihrem Mitbewohner. Dieser nippte lässig an seiner Kräuterlimo. „So nun weiß ich ja, was ich von euch halten soll.“ Entgegnete er trocken. „Ihr feiert hier ne Orgie, und ich bin nicht eingeladen!“