Post per E-Mail an einen Freund senden: SNACKS

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Und aus SNACK wurden SNACKS!

Aya stand, mal wieder, in der Küche und kochte für die ganze Truppe, während Koibri den Tisch deckte und Schoko und Nunu sich leise unterhielten. Aya schmeckte gerade die Soße ab, als Chrissy plötzlich die Treppe herunter gehopst kam. „Ayaaaa Schatz, du musst bitte eine Portion mehr machen, Sven ist zu Besuch!“ verkündete sie, während sie durch die Küche hopste, Aya den Löffel aus der Hand nahm und ihr einen Kuss auf die Wange drückte.

Diese verschränkte die Arme vor der Brust und seufzte. „Sven ist SCHON WIEDER da? Mein Gott, entweder er ist hier, oder ihr telefoniert stundenlang. Warum zieht er nicht gleich hier ein?“ meckerte sie, während Chrissy sich einen Löffel Soße in den Mund schob. Schmatzend antwortete sie: „Echt? Das ist eine klasse Idee! Sven sucht eh gerade eine neue Bleibe, weil er bald hier studiert! Danke, Aya!“ Chrissy küsste Aya nun auch auf der anderen Wange, und wollte schon wieder nach oben stürmen. Koibris Kopf schnellte in die Höhe. „Nein!! … Du kannst doch nicht… er kann doch nicht… Ich meine… haben wir da nicht auch noch ein Wörtchen mitzureden?“ fragte sie pikiert, und blickte hilfesuchend zu Nunu. „Also ich hab nichts dagegen!“ erwiderte diese unbeteiligt. Schoko zuckte nur mit den Achseln. „Mir ist das egal. Er kann doch in der Hundehütte schlafen…“ murmelte er. Chrissy hielt inne und überlegte. „Also Nunu sagt ja, Koibri nein, Schoko enthält sich… aber du sagst doch ja, oder Aya-Schatzi?“ Chrissy tänzelte um Aya herum. Völlig perplex antwortete diese: „Ja, ich meine, nein! … Also, aber…“ Chrissy legte ihren Kopf schräg und zog einen Schmollmund. „Ayaaa?“ sie blinzelte und bekam glasige Augen. „Jajaja schon gut! Ja, verdammt!“ stöhnte Aya, und versuchte, irgendwo anders hin zu schauen, nur nicht auf Chrissy.

„Juhuuu, also ist es offiziell! Sven zieht ein!“ verkündete sie fröhlich, und hüpfte wieder auf und ab. Koibri stand immer noch stocksteif am Tisch, das Besteck in Händen. „Aber… aber… ihr könnt doch nicht… ich mein, ihr wisst doch… ach man, was solls!“ seufzte sie dann, und wandte sich wieder dem Tisch zu, um für eine weitere Person einzudecken.